Druckerzubehör Franchise - Ade oder Sinnvoll?

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Franchising ist eine Sinnvolle Angelegenheit für Menschen die etwas Geld übrig haben und kein eigenes Geschäftsmodell auf die Beine stellen wollen.

Man nimmt etwas Geld in die Hand, geht zu einem Franchisegeber hin und bezahlt eine Gebühr und bekommt das gesamte notwendige Know How zur Verfügung gestellt.

Und es gibt genügend Beispiele wo ein Franchising gut funktioniert. Man siehe McDonalds, Fressnapf oder auch Obi.

Seit bestehen der Druckerzubehörbranche gab es unzählige Franchiseunternehmen die einen Super Start hingelegt haben und nach relativ kurzer Zeit wieder verschwunden sind.

Ob für dich ein Franchise im Druckerzubehörhandel interessant ist oder welchen Weg du sonst gehen kannst erzähle ich dir weiter unten im Artikel...


Franchise oder auch Franchising

Der Begriff Franchising oder Konzessionsverkauf stammt aus der Distributionspolitik und bezeichnet eine Mischung aus indirektem Verkauf und direktem Verkauf. Beim Franchising stellt ein Franchisegeber einem Franchisenehmer die (regionale) Nutzung eines Geschäftskonzeptes gegen Entgelt zur Verfügung. Aus Sicht des Franchise gebenden Unternehmens stellt das Franchising somit eine Form der Internationalisierung dar, wodurch Franchising dem Bereich des Internationalen Managements zuzuordnen ist. Oftmals sind die Nutzungsrechte an Warenzeichen, Warenmustern oder Geschmacksmustern neben der Vermittlung von Know-how ein wichtiger Bestandteil der Franchisegeberleistungen.

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Der Franchisenehmer verkauft seine Erzeugnisse oder seine Dienstleistungen rechtlich selbstständig, zahlt dafür Gebühren für die Verwendung einheitlicher Ausstattung, für einen einheitlichen Namen und Auftreten nach außen, ein Symbol oder zur Nutzung einer Marke und für ein einheitliches Vertriebssystem sowie oftmals für gemeinsame Buchhaltung. Der Franchisegeber bildet den Franchisenehmer aus, er überprüft die Umsetzung des Konzeptes und darf Anweisungen erteilen.
Der Deutsche Franchise-Verband e.V. definiert Franchising folgendermaßen: Franchising ist ein auf Partnerschaft basierendes Absatzsystem mit dem Ziel der Verkaufsförderung. Der sogenannte Franchisegeber übernimmt die Planung, Durchführung und Kontrolle eines erfolgreichen Betriebstyps. Er erstellt ein unternehmerisches Gesamtkonzept, das von seinen Geschäftspartnern, den Franchisenehmern, selbstständig an ihrem Standort umgesetzt wird.
Der Franchisenehmer ist rechtlich Händler im eigenen Namen und auf eigene Rechnung.

Es gibt verschiedene Auffassungen des Kooperationsmodelles. Während sich in Europa zunächst eigenständige Systeme wie Genossenschaften, Handelsketten oder Agenturen gebildet haben, wurde in den USA sämtlicher auf gleicher Ebene kooperierender Vertrieb unter dem Begriff Franchising zusammengefasst. Entscheidend für das Bestehen von Franchising ist die enge Zusammenarbeit von Franchisegebern und Franchisenehmern, die alle als rechtlich selbstständige Unternehmung bestehen bleiben. Die Kooperation findet nur in einem vertraglich klar vorgegebenen Rahmen statt. Ein Franchisesystem ist durch Merkmale gekennzeichnet:

  • Selbstständige Unternehmer vereinbaren vertraglich eine auf Dauer angelegte Zusammenarbeit.

  • Der Franchisenehmer erhält gegen Bezahlung die Erlaubnis, Rechte des Franchisegebers in einem genau festgelegten Rahmen zu verfügen, diese Rechte sind u. a.: Benutzung von Markennamen und/oder Firma, Anwendung einer Rezeptur, Erzeugung und/oder Vertrieb einer Warengruppe.

  • Unterstützung vom Franchisegeber beim Aufbau sowie der laufenden Führung des Betriebs.

  • Franchising unterscheidet sich von anderen Vertriebsformen durch Merkmale wie Handbuch, CI/CD, Training-Einarbeitung-Mentoring, Standortanalyse, Gebietsschutz, zivilrechtliche Vertragsunterlagen, zentrale Beschaffungsmöglichkeiten etc.

  • Grundgedanke ist eine Amortisation der investierten Summe in einer festgelegten Zeit, meistens der Lizenzzeit entsprechend.

  • Besondere Rechte hat der Franchisenehmer in der sogenannten vorvertraglichen Aufklärungsphase. Der Franchisegeber muss wahrheitsgetreu, verständlich, vollständig und nachweisbar alle relevanten Angaben zum System dem Interessenten aufgeben.

Abfüller von Getränken wie Coca-Cola oder Pepsi gehören zur Gruppe der Waren- und Produktfranchising-Systeme ("Product and Tradename Franchising"). In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts entstand eine weitere Form des Franchisings, das sog. "Business Product Franchising", wozu z. B. Systeme in Hotellerie, Gastronomie und Handel zählen.

Hauptunterscheidungsmerkmal innerhalb der verschiedenen Franchisekonzepte ist der Vertragsinhalt. Beim Waren- und Produktionsfranchising ist die Produktion und der Absatz einer bestimmten Warengruppe oder einzelner Waren Bestandteil der Vereinbarungen. Dabei kann bei dieser Art des Franchisings der Franchise-Geber als Produzent auftreten, der mit einem Abfüller (wie bei Coca-Cola) zusammenarbeitet. Es gibt auch Zusammenarbeiten zwischen Großhändlern und Einzelhändlern. Diese Form von Franchising ist in den Vereinigten Staaten weiter verbreitet als in Deutschland, wobei es auch hier überaus erfolgreiche, größtenteils Fachhandelssysteme wie Fressnapf oder OBI gibt.
In den letzten Jahrzehnten wurde auch das Dienstleistungsfranchising populärer. Beispiele sind neben McDonald"s, Burger King, Hallo Pizza oder Subway in der Gastronomiebranche die französische Hotelgruppe Accor (u. a. Ibis, Mercure, Sofitel, Pullman) oder die Autovermietung Hertz im Bereich der Dienstleistungen.

Vorteile vom Franchising für den Nehmer

  • Der Eintritt in den Markt wird beschleunigt, weil das System bekannt und etabliert ist.

  • Der Franchisenehmer hat (oft) Gebietsschutz (lokales Monopol).

  • Der Franchisegeber stellt ein erprobtes Geschäftskonzept und dazu ein komplettes Leistungspaket zur Verfügung.

  • Die Kreditwürdigkeit ist bei Banken höher, da das unternehmerische Risiko reduziert ist.

  • Der Franchisenehmer kann Größenvorteile (z. B. bei Werbeaktionen oder Einkäufen) nutzen.

  • Der Franchisenehmer erhält effiziente Arbeitsabläufe, die sich in der Praxis bewährt haben.

  • Durch fortlaufende Schulungen und Weiterbildungen verbessert sich die Leistung des Franchisenehmers.

  • Durch die Kontrolle des Franchisegebers werden Missstände erkannt und verändert.

Vorteile vom Franchising für den Geber

  • Der Franchisegeber nutzt insbesondere die Bereitschaft des Franchisenehmers, als selbstständiger Unternehmer zu handeln.

  • Der Franchisegeber kann den Aufwand eines Filialsystems vermeiden und ein für sein Unternehmen zugeschnittenes Vertriebsnetz aufbauen.

  • Steigende Attraktivität bei den Lieferanten

  • Schnelle Expansionsmöglichkeiten

  • Geringes wirtschaftliches Risiko.

  • Zivilrechtlicher Vertragshintergrund - weitestgehend freie Vertragsgestaltung

Nachteile vom Franchising für den Nehmer

  • Zahlung einer laufenden Franchisegebühr von bis zu 33 % des eigenen Umsatzes (je nach System existieren hier verschiedene Gebührenmodelle)

  • Gefahr, dass das eigene Image durch Aktionen des Franchisegebers und der anderen Franchisenehmer beeinträchtigt wird

  • Höhere Anfangsinvestition durch Lizenzzahlung, Erstausstattung usw.

  • Weniger unternehmerische Freiheit

  • Wenig bzw. kaum Einfluss auf die Geschäftsplanung des Franchisegebers

  • Gefahr von Interessenskonflikten zwischen Franchisenehmer und -geber

Nachteile vom Franchising für den Geber

  • Verzicht auf einen Teil der Erträge

  • Risiko, von den Arbeitsgerichten, Sozialversicherungsträgern und dem Finanzamt als Arbeitgeber von Scheinselbstständigen angesehen und nachträglich mit rückständigem Arbeitsentgelt, Sozialabgaben und Einkommensteuern belastet zu werden.

Das ist Franchising...

Nun weißt du was Franchising ist. Es gibt unzählige Firmen die nach diesem Muster arbeiten... Aber es gibt auch genügend Firmen die nach diesem Muster nicht mehr Arbeiten.

Wann funktioniert Franchise:

Franchise funktioniert meiner Meinung nach nur wenn es um Produkte geht die nicht an jeder Ecke im Verkauf sowohl im Einkauf gibt.

Darüber hinaus ist das Alleinstellungsmerkmal sehr wichtig: Zum Beispiel durch Produkte die auch noch Preislich so atraktiv sind, das eben der andere Großhändler es schwer hat, da mit zu halten.

Warum funktioniert Druckerzubehörfranchise nicht:

Ich habe mich mit einigen Franchisegebern und ehemaligen Franchisegebern getroffen und von allen kommt so ziemlich die gleiche Meinung bzw. die gleichen Erfahrungen:

Der Start ist meistens recht einfach. Der Franchiseinteressent wendet sich an ein System welches Ihm am Vertrauensvollsten aussieht. Mit Zahlung einer Einstiegsgebühr beginnt der Know How Transfer. Der Franchisegeber gibt das Wissen und die Ware weiter und unterstützt noch in vielen anderen Dingen.

Der Franchisenehmer ist dankbar und legt los... Er kauft und verkauft munter... Kommunikation zwischen dem Nehmer und dem Geber ist Anfangs recht hoch.

Aber das ändert sich sobald der Nehmer seine eigenen Erfahrungen gesammelt hat.

Und nun kommt das unvermeidliche - der Nehmer entwickelt eigene Ideen und stolpert über andere Möglichkeiten.

Möglichkeiten die Ihm der Geber vielleicht nicht geben kann, wie zum Beispiel noch bessere Einkaufskonditionen.

Man merke sich... Kaufst du viel - bekommst du bessere Preise... Kaufst du wenig - bekommst du nicht ganz so gute Preise - und das ist nur das kleine Handelseinmaleins...

Wenn der Franchisegeber an dieser Stelle nicht pfiffig genug ist den Nehmer bei der Stange zu halten passiert es relativ bald: Der Nehmer geht Fremdkaufen...
Und damit ist der erste Stein aus dem Franchisegebäude herausgezogen und das System wird instabil:

Gerade in der Druckerzubehörbranche ist die Versuchung enorm mal hier und mal da was zu kaufen.

Gefühlt an jeder Ecke steht einer der bessere Preise machen kann als der andere und dieser Preiswettbewerb ist tödlich.

Am Anfang ist der Nehmer sehr zufrieden mit dem was der Geber liefert. Die Qualität der Ware stimmt und wahrscheinlich gibt es auch eine gleich aussehende Verpackung zu den Waren, die das Geminschaftsgefühl untestützt.

Wenn aber einer daherkommt und dem Nehmer zum Beispiel eine Flasche Nachfülltinte hinstellt und das vielleicht auch noch zum halben Preis wie vom Geber und die Tinte nur annähernd so gut ist, wie die vom Geber... Dann stellt der Nehmer sich Fragen und baut Frust auf, warum der Geber das nicht weiß oder auch so macht. Die Loyalität beginnt zu bröckeln und der zweite Stein aus dem Systemhaus ist raus....

Ein konkretes Beispiel:

Es gibt ein Franchisesystem welches tatsächlich Bundesweit mit einigen Hundert Fillialen Präsent war. Es gab oder gibt noch immer richtige Franchiseverträge wo so ziemlich alles geregelt ist, aber die Franchisenehmer keine Angst mehr vor Vertragsbrüchen haben und dieses Unternehmen einen Franchisenehmer nach dem anderen vor den Kadie zieht.

Zum einem ist das System durch die eigene Führung und Ihre Expansionspolitik zusammen gebrochen und zum anderen durch die ständige Unterhöhlung durch Preisdruck von außen.

Das System hat eine Zeit lang ums Überleben gekämpft und ist mit dem harten Kern erhalten geblieben.

Nun macht es andere Strategische Fehler... Es kauft billige Ware aus Asien, verpackt diese schick (sagt es ist immer noch die gleiche Ware wie früher) und verkauft Sie überteuert an die noch vorhandenen Nehmer.

Der Qualitätsverlust der Produkte und immer wieder der Preisdruck unterhöhlen das vorhandene System erneut und es kämpft wieder ums überleben.

In diesem Fall sind Franchisegeber und Franchisenehmer zu klaren Feinden geworden und jeder sollte seines Weges ziehen.

Dann gibt es noch eine andere Kette die sogar Weltweit aktiv ist und Zähneklappernde Einstiegsgebühren hat.
Na klar, der Franchisenehmer bekommt ein richtig durchdachtes Konzept, eine ordentliche Schulung, Super teure Maschinen zum nachfüllen und ein durchdachtes Ladenkonzept - also vom Grundgedanken her genau das was er erwartet.

Aber auch hier ist die deutsche Führungsspitze nicht in der Lage alles zusammenzuhalten und der Wettbewerbsdruck sorgt durch ständige Preiskämpfe das die Unternehmenkalkulationen nicht stimmig sind und nicht genügend Rohertrag übrig bleibt, um dem Franchisenehmer glücklich zu machen und bei der Stange zu halten.

Dieses Unternehmen ist vor ein paar Jahren in Deutschland gestartet, kommt aber nicht so richtig auf die Füsse, da auch hier die Franchisenehmer durch die Bank weg Fremdkaufen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird das nicht mehr bestraft, sondern die Führungsspitze ist glücklich das Sie noch die Fillialen haben wo Ihr Name dransteht und Sie weiterhin Franchisegebühren bekommen ohne das Unternehmerische Risiko durch Warenlieferungen an die Franchisenehmer zu erhöhen:

Also einfach nur noch kassieren und den Franchiser machen lassen was dieser für richtig hält.


Dann gibt es noch ein paar kleinere Tintennachfüllketten oder auch Kettchen, die allesamt vor dem gleichen Problem stehen. Preisdruck, Preisdruck und noch mehr Preisdruck... Sinkende Margen, sinkender Rohertrag und immer mehr Frust der Franchisenehmer die Händeringend nach neuen Einnahemquellen suchen.

Handel im Wandel

Da können noch soviele Franchisegeber das schönreden. Die Druckerzubehörbranche hat sehr viele Feinde und steht zunehmend immer mehr unter Druck. Zum einem sind da die Originalhersteller die einzelne Händler mit Klagen überziehen, sodas andere auf manche Waren lieber verzichten als den Hintern voll zu bekommen und zum anderen sind da die ganzen Billigimporte und Newcomer die jetzt mit den Billigimporten auch ganz billig in den Markt einsteigen können und zum Beispiel in Auktionshäusern in zunehmenden Wettbewerb immer weiter die Preise senken und damit sich die eigene Marge aber auch die Marge der anderen Händler minimieren. Keine schöne Zeit um ins Geschäft einzusteigen... zumindestens nicht ausschließlich. Meiner Meinung nach ist Druckerzubehör immer noch ein tolles Geschäftsfeld, aber eben nur noch ein Geschäftsfeld neben einen anderen, welches den Hauptertrag im Geschäft bringt. Es gibt Dino-Firmen wie TiDis, die den Trend erkannt haben und frühzeitig neue Geschäftsfelder erschlossen haben und heute stärker denn je im Druckerzubehörmarkt vertreten sind. Ob im Online oder im Offlinehandel - beides kann sehr nützlich sein, aber wenn man in einem Franchisesystem drin steckt, ist der eigene Handlungsspielraum eher begrenzt.

Gibt es eine andere Variante als das Franchise???

Ja - na klar... Das Lizenzsystem... Man kann sich in Lizenz einer Kette anschließen und unter deren Namen eigenständig mit allen Konsequenzen handeln. Dabei ist es dem Lizenzgeber egal ob du deine Waren bei X oder bei Y einkaufst. Tatsache ist doch eines... Ein Name den es öfters gibt, der ist erheblich bekannter als Karl aus der Druckertankstelle um die Ecke... Natürlich steht und fällt das eigene Geschäft unter Lizenznamen mit dem Inhaber oder dem jeweiligen Verkäufer. Manche Kunden gehen auch innerhalb eines Lizenzsystems lieber zu dem anderen der einen Bezirk weitersitzt, weil der bei Ihm um die Ecke nicht nett genug ist, oder einfach nur blöde Ware hat.

Vorteile eines Lizenzsystems:

Geringe Grundgebühr Bekannter Firmenname Ansprechpartner bei Fragen Einkaufen wo man will Handeln wie man will und vor alledem KEINE KNEBELVERTRÄGE alles kann, nix muß...

Interessierst du dich für ein Lizenzsystem?

Dann schreibe mir... michael-meerbusch@der-refiller.de

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Bei vielen
Technikproblemen
befindet sich das
Problem vor dem
Bildschirm.
Außer bei
Druckern,
die machen das
mit Absicht!!!

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