Wie gefährlich sind Laserdrucker & Kopierer?
Das hessische Landessozialgericht entschied in einem Prozeß das Atemwegsbeschwerden durch Tonerstaub keine Berufserkrankung ist.
"Nach derzeitigen wissenschaftlichem Erkenntnisstand ist nicht davon auszugehen, dass Tonerpartikel oder Laserdruckeremissionen generell geeignet sind, beim Menschen Gesundheitsschäden zu verursachen", heißt es in der Begründung der Richter.
Die Geschichte in Kürze: Ein heute 63-Jähriger Mann der 4 Jahre lang in einem Copyshop gearbeitet hat, wollte seine Atemwegbeschwerden als Berufskrankheit anerkennen lassen. Laut seiner Aussage wurden täglich zwischen 5.000 und 10.000 Blatt gedruckt und kopiert und er sei deshalb erheblichen Mengen an Tonerstaub ausgesetzt gewesen, die schließlich zu einer Erkrankung geführt hat.
Den entsprechenden Antrag bei der Unfallversicherung lehnte diese ab und der Mann klagte vor Gericht.
Laut der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin liegen die Emissionen von Laserdruckern und Kopierern weit unter den aktuell gültigen Grenzwerten. Allergien gegen Toner seien äußerst selten. Epidemiologische Untersuchungen hätten bisher keinen sicheren Beweis geliefert, dass der Staub von Tonern chronische Atemwegserkrankungen oder Lungenkrebs auslösen könnte. Dennoch raten Experten, Drucker und Kopierer in einem gut belüftetem Raum aufzustellen. Wird ein Gerät sehr häufig benutzt, sollte es in einem separaten Raum stehen.
OK - ich lass das soweit mal unkommentiert da stehen...
CISS / Easyrefillpatronen für PGI580/CLI581 |
Haftungsausschluss:
Für Schäden, die durch eine unsachgemäße oder falsche Befüllung erfolgen, kann weder der Druckerhersteller noch wir haftbar gemacht werden.
Da die Tinte wasserlöslich ist, können die Fläschchen nach Gebrauch ausgewaschen und über die Wertstofftonne entsorgt werden. Spritzen und Kanülen (mit Schutzkappe!) gehören in den Restmüll. Bitte nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren!