HP verliert erneut Marktanteile bei Druckern...
HP verliert erneut Marktanteile bei Druckern - ist der Ausschluss von Ersatzpatronen Schuld?

HP verliert im Quartal 3/2025 erneut Marktanteile bei Druckern – sind Ersatzpatronen schuld?
Der Druckermarkt ist im Wandel – und gerade Endverbraucher spüren das jeden Tag. Drucken gehört zwar nach wie vor zum Alltag, aber viele stellen sich die Frage: Warum wird es immer komplizierter und teurer? Besonders HP steht aktuell in der Kritik, denn das Unternehmen hat im dritten Quartal 2025 erneut Marktanteile verloren. Viele Kundinnen und Kunden fragen sich: Liegt das vielleicht an der umstrittenen Praxis, Ersatzpatronen von Drittanbietern zu blockieren?
Kunden verlieren die Geduld
Stell dir vor, du kaufst einen Drucker, freust dich über den günstigen Preis – und plötzlich funktioniert er nicht mehr, weil du keine teuren Originalpatronen einsetzen möchtest. Genau das passiert vielen Nutzerinnen und Nutzern von HP-Druckern. Firmware-Updates oder eingebaute Chips sorgen dafür, dass Fremdpatronen nicht akzeptiert werden. Offiziell heißt es, das sei eine Maßnahme für Qualität und Sicherheit. Doch für die meisten fühlt es sich einfach nach Zwang an.
Viele berichten in Foren und sozialen Netzwerken, dass der Drucker von einem Tag auf den anderen den Dienst verweigert hat. Und gerade weil Originalpatronen deutlich teurer sind, sorgt diese Politik für großen Frust. Wer möchte schon das Gefühl haben, ausgebremst oder bevormundet zu werden?
Konkurrenz punktet mit Offenheit
Während HP versucht, die Kunden stärker an die eigenen Produkte zu binden, nutzen Wettbewerber wie Epson, Brother oder Canon die Chance. Epson setzt auf seine EcoTank-Systeme, die ganz ohne klassische Patronen auskommen – eine Lösung, die als nachhaltig und kundenfreundlich wahrgenommen wird. Brother und Canon lassen wiederum häufig auch kompatible Patronen zu. Diese Freiheit kommt gut an, gerade in Zeiten, in denen viele Haushalte sparen müssen.
Ein Signal an den Markt
HP hat sich mit der Blockade-Strategie möglicherweise selbst ins Abseits manövriert. Der erneute Marktanteilsverlust zeigt deutlich: Kundinnen und Kunden wollen Wahlfreiheit, faire Preise und Transparenz. Wer das nicht bietet, läuft Gefahr, Vertrauen zu verspielen. Denn am Ende entscheidet nicht nur die Technik, sondern auch das Gefühl, wie fair ein Unternehmen mit seinen Kunden umgeht.
Fazit
HPs Rückgang im dritten Quartal 2025 ist ein Warnsignal. Natürlich spielen auch wirtschaftliche Faktoren oder die sinkende Nachfrage nach klassischen Druckern eine Rolle. Aber vor allem zeigt sich: Verbraucher sind nicht bereit, jede Einschränkung hinzunehmen. Wer beim Drucken auf offene Systeme setzt, wird langfristig belohnt – und wer seine Kundschaft einschränkt, muss damit rechnen, dass sie sich nach Alternativen umsieht.
Zwar kann HP mit seinem Abo-Dienst weiter zulegen, aber tatsächlich unterm Strich wird der Rohertrag weniger.
HP kann dafür wieder mit PC`s und Laptops wieder mehr umsetzen.
Nie wieder Sublimationstinte vom Marktplatz! Meine Leidensgeschichte

Hallo zusammen,
ich muss mir heute mal Luft machen und von meiner Erfahrung mit billiger Sublimationstinte von Online-Marktplätzen erzählen. Ich dachte, ich spare ein paar Euro, aber unterm Strich hat mich das Ganze nur Nerven, Zeit und viel mehr Geld gekostet. Ganz ehrlich: Nie wieder!
Ich bin Petra aus Essen und betreibe ein kleines Gewerbe, bei dem ich personalisierte Tassen und T-Shirts mit Sublimation bedrucke. Für mich ist es super wichtig, dass die Farben brilliant sind und die Drucke lange halten. Als meine Stammtinte zur Neige ging, sah ich diese verlockenden Angebote auf einem bekannten Online-Marktplatz – super günstig, direkt aus China. Ich dachte mir, was kann schon schiefgehen? Eine ganze Menge, wie sich herausstellte!
Das Drama mit der Qualität
Schon beim ersten Druck merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Die Farben waren blass, nicht so leuchtend wie gewohnt. Rot sah eher orange aus, und das Schwarz war ein trübes Grau. Ich versuchte, meine Profile anzupassen, aber nichts half. Dann kam der Schock: Meine Druckergebnisse hatten plötzlich Streifen! Mein teurer Drucker, auf den ich so angewiesen bin, hatte auf einmal verstopfte Düsen. Ich habe Stunden damit verbracht, Reinigungen durchzuführen, aber es wurde nicht besser. Die Tinte war einfach von minderwertiger Qualität, voller Partikel, die meine Druckköpfe verstopften.
Das Verständigungs-Chaos und der nicht vorhandene Support
Der nächste Albtraum war der Versuch, Kontakt mit dem Verkäufer aufzunehmen. Die Kommunikation war eine Katastrophe. Entweder bekam ich gar keine Antwort, oder ich erhielt knappe, unverständliche Nachrichten in gebrochenem Deutsch oder Englisch, die meine Probleme kein Stück adressierten. Ich versuchte, das Problem mit den verstopften Düsen zu beschreiben, aber sie schienen es entweder nicht zu verstehen oder wollten es nicht verstehen. Standardantworten, die nicht passten, oder die Aufforderung, "noch mehr Reinigung durchzuführen", obwohl das nur noch mehr von der schlechten Tinte durch den Drucker jagte.
Man hat mir unterm Strich einfach nicht geholfen. Es gab keine echte technische Unterstützung, keine Tipps zur Problembehebung, nichts. Ich fühlte mich komplett allein gelassen mit meinem Problem.
Die Rückgabe – eine Odyssee für sich
Als ich merkte, dass es so keinen Sinn hatte und mein Drucker ernsthaft darunter litt, wollte ich die Tinte zurückgeben. Das war das nächste Kapitel im Desaster. Der Verkäufer verzögerte die Rücksendung ewig, stellte absurde Fragen und versuchte, die Schuld auf meinen Drucker oder meine "falsche Anwendung" zu schieben. Die Versandkosten zurück nach China wären fast so hoch gewesen wie der Kaufpreis der Tinte selbst – ein absolutes Unding! Am Ende habe ich die Tinte nicht zurückgeschickt, weil der Aufwand und die Kosten den Nutzen bei Weitem überschritten hätten.
Das bittere Fazit: Teuer bezahltes Lehrgeld
Was habe ich aus dieser Erfahrung gelernt?
Die scheinbare Ersparnis war eine Illusion. Ich musste neue Tinte vom Fachhändler kaufen (was ich auch sofort getan habe!), habe teure Reinigungstinte verbraucht, riskierte einen Druckerkopfschaden und habe unzählige Stunden und Material durch Fehldrucke verschwendet.
Qualität hat ihren Preis. Es gibt gute Gründe, warum Markentinte oder Tinte vom Fachhändler mehr kostet. Sie ist sauber, farbgetreu und schont den Drucker.
Support ist Gold wert. Wenn etwas schiefgeht, braucht man jemanden, der sich auskennt und hilft. Das bieten die Billiganbieter auf Marktplätzen einfach nicht.
Ich bin mittlerweile wieder bei meinem Fachhändler des Vertrauens. Die Tinte ist zwar teurer, aber ich habe brillante Farben, keine Probleme mit meinem Drucker und vor allem: Ich habe einen Ansprechpartner, wenn ich doch mal eine Frage habe.
Ich hoffe, meine Geschichte hilft anderen, diesen Fehler nicht zu machen. Spart nicht am falschen Ende, wenn es um eure Ausrüstung und die Qualität eurer Produkte geht!
Herzliche Grüße aus Essen,
Petra
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